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Fiesta (VI) 2002

Kompakt, sportlich und noch dynamischer: Der neue Ford Fiesta mit dreitüriger Karosserie unterscheidet sich deutlich von seinem fünftürigen Schwestermodell, mit dem er sich die Bodengruppe und somit auch die grundlegenden Abmessungen teilt. Obwohl sich beide Versionen bis zur Fensterunterkante nicht unterscheiden und auch die Frontpartie identisch ist, wartet der Dreitürer dank seiner geschwungeneren Dachlinie und dem stärker geneigten Heckfenster mit einem völlig eigenständigen Profil auf.

Zeitgleich mit dem neuen Modell feiern moderne Technologien wie zum Beispiel das automatisierte Fünfgang-Schaltgetriebe Durashift EST ihr Debüt, das sich – ein Novum in diesem Segment – auch mit dem durchzugsstarken 1,4 Liter Duratorq-TDCi mit Common Rail-Direkteinspritzung kombinieren lässt. Die Summe dieser Innovationen erhöht nochmals die Attraktivität dieser erfolgreichen Baureihe und betont das hohe Maß an Fahrvergnügen, das für den Fiesta bereits als charakteristisch gilt.

Mit der Einführung des Fiesta Dreitürers rundet Ford sein Kleinwagenangebot nach der erfolgreichen Markteinführung [2001] des fünftürigen Ford Fiesta sowie der Präsentation des aktiven Stadtmobils Ford Fusion weiter ab.

Der dreitürige Fiesta kann zudem mit zwei neuen technologischen Highlights aufwarten, die Ford gleichzeitig auch in der übrigen Baureihe anbieten wird:

  • Das neue Durashift EST-Getriebe („Electronic Shift Technology“) kombiniert die Vorteile einer Automatik mit der Flexibilität und den Verbrauchsvorteilen eines konventionellen Schaltgetriebes, kommt aber ebenfalls ohne Kupplungspedal aus. Erstmalig im Kompaktwagensegment lässt es sich zudem nicht nur mit einem Benzinmotor wie dem modernen 1,4 Liter Duratec 16V-Vierzylinder (59 kW/80 PS) kombinieren, sondern steht auch für den 1,4 Liter Duratorq-TDCi (50 kW/68 PS) mit fortschrittlicher Common Rail-Direkteinspritzung zur Verfügung.
  • Das elektronische Fahrstabilitätsprogramm ESP („Electronic Stability Programm“) hilft dem Fahrer, auch in brenzligen Situationen die Kontrolle über das Fahrzeug zu behalten. Ford bietet das speziell auf Kleinwagen abgestimmte System ab Frühjahr 2003 für alle Modelle an, die mit dem 74 kW (100 PS) starken 1,6 Liter Duratec 16V-Benziner oder dem 1,4 Liter Duratorq-TDCi mit Common Rail-Direkteinspritzung ausgerüstet sind.

Der Fiesta Dreitürer baut auf den anerkannten Stärken des fünftürigen Schwestermodells auf und kombiniert sie mit einer eigenständigen, ausdrucksstarken Karosserie. Zu den charakteristischen Stärken der gesamten Fiesta-Familie gehören unter anderem markantes Design, die Geräumigkeit der Karosserie, fortschrittliche aktive und passive Sicherheit, hohe Wertbeständigkeit sowie ein hohes Maß an Fahrvergnügen.

(Auszug aus original Ford Pressetext 2002)  [FS 16.03.24]

Im Oktober 2004 kündigt Ford zusammen mit der ST-Variante eine S-Variante an, die man in Österreich als Sport anbot.

Motordaten des Fiesta Sport: 1,6-Liter-Duratec – 74 kW/100 PS, 146 Nm bei 4000 U./min Hubraum: 1596 cm

 

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